Darauf kommt es bei digitalen PR-Kampagnen an! (Part 1)

Die Wörter Digitalisierung und digital sind mittlerweile nicht mehr aus unserem Lebensalltag wegzudenken. Sie erscheinen überall und somit auch in der PR-Arbeit. Doch was soll hierbei der wesentliche Unterschied zur herkömmlichen PR sein?

Digital vs. Traditionell 

Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen der klassischen und digitalen Öffentlichkeitsarbeit. In der klassischen Öffentlichkeitsarbeit wird das Ziel befolgt, die Marke oder das Produkt in den Fokus zu rücken. Die digitale Variante sieht hingegen den Mehrwert im Inhalt, also der Information, die in die Öffentlichkeit getragen wird. Es geht nicht mehr darum, ein Produkt zu bewerben, sondern Marken bei Kund:innen so zu positionieren, dass Vertrauen aufgebaut und Relevanz für die Marke dazugewonnen wird.  

Hier sind einige Punkte, die dabei wichtig sind:  

  • Erwähnungen  
  • Backlinks  
  • Traffic  
  • SEO-Effekte  
  • Engagement  
  • Brand Awareness 

Meist ist das Ziel einer digitalen PR-Kampagne die digitale Erwähnung. Dadurch lässt sich der Inhalt – welcher hier im Mittelpunkt steht – besser vermarkten und distribuieren. Betrachtet man die Welt der digitalen Medien, so wird eines schnell klar: Vertrauen und Authentizität stehen mittlerweile an höchster Stelle. Um das Vertrauen der Kund:innen zu gewinnen, brauchen PR-Kampagnen Inhalte, die zu diesem digitalen Traffic beitragen und dadurch mehr Engagement und Brand Awareness erzielen.  

Es ist zudem durchaus sinnvoll, die klassischen PR-Maßnahmen und Elemente nicht komplett aus dem Programm zu schmeißen. Denn auch bei einer digitalen PR-Kampagne kommt es darauf an, wie gut die Elemente der klassischen Öffentlichkeitsarbeit zunutze gemacht werden. Pressemeldungen, zielgerichtete Ansprachen oder die Aufbereitung der Inhalte für Journalisten sind wichtige Teile, die dazugehören.